3570 Milliarden Euro
Rund 3570 Milliarden Euro beträgt der monetäre Wert der unbezahlten Arbeit der Frauen. Dieser Betrag wird Frauen jedes Jahr nicht bezahlt, obwohl sie in der Woche fast 1,5 Stunde mehr arbeiten als Männer.
Es ist wichtig zu verstehen und einzuordnen, wie enorm groß der Beitrag der von Frauen geleisteten unbezahlten Arbeit zum Lebensstandard ist. Im Jahr 2022 war er fast ein Drittel aller Ausgaben von EU, Bund, Länder und Gemeinden – ohne staatliche Ausgabe für die Sozialversicherung in Höhe von 1 513 Mrd. Euro.(1) Er ist um 1357 Milliarden Euro höher als der monetäre Wert der unbezahlten Arbeit von Männern.
Die meisten Frauen und Männer gehen im erwerbsfähigen Alter einer bezahlten Arbeit nach und leisten zudem unbezahlte Arbeit im Haushalt für Kochen, Putzen, Wäsche waschen und vieles mehr. Gesamtgesellschaftlich betrachtet wird in Deutschland mehr unbezahlt als bezahlt gearbeitet. Im Jahr 2022 waren es laut Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes 13 Prozent. Im Vergleich zum Jahr 2012 ist derzeit leider nicht möglich, weil das Statistische Bundesamt die dazu notwendigen Zahlen nicht veröffentlicht hat.
Ohne die unbezahlte Arbeit könnten wir nicht leben. In einer geldgesteuerten Wirtschaft ist es wichtig, unbezahlte Arbeit oder andere Größen wie beispielsweise Ressourcenverbrauch oder Umweltschäden in Geld zu beziffern, selbst wenn diese wahrscheinlich gar nicht bezahlbar wären. Beide Berechnungen geben uns einen Eindruck von der ökonomischen Bedeutung im Vergleich zur Wirtschaft, in der in Geld gerechnet wird. Wir sollten gleichzeitig auch mit Arbeitsstunden rechnen (siehe Makrozahl 38,3): Sowohl für Frauen als auch für Männer haben die Tage nur 24 Stunden. In den gängigen Wirtschaftstheorien wird jedoch angenommen, dass für unbezahlte Arbeit unerschöpflich viel Zeit zur Verfügung steht, damit wird vor allem die Arbeitsleistung der Frauen ausgeklammert. In der Realität leiden Frauen unter Zeitknappheit, denn sie sind mindestens ebenso vollbeschäftigt wie Männer – nur eben vorwiegend unbezahlt.(2)
Die unbezahlte Arbeit wird vom Statistischen Bundesamt nur alle 10 Jahre erhoben und fließt deshalb nicht in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ein. Es geht auch besser: In der Schweiz wird sie als wirtschaftliche Leistung der Haushalte angesehen und entsprechend als Bruttowertschöpfung. Damit wird sie als Teil eines erweiterten Bruttoinlandsprodukts gerechnet.(3) Auch die unbezahlte Arbeit, die Frauen und Männer in der Politik, im Sport, in Altersheimen, in Kirchen etc., also in anderen Institutionen verrichten (sog. institutionalisierte Freiwilligenarbeit), werden in der Schweiz als Haushaltsleistungen berechnet.
Der Haushaltssektor ist als institutioneller Sektor gesehen inzwischen größer wie die gesamte private Wirtschaft, sehr viel größer als der Produktionssektor (Automobil-, Elektroindustrie und Chemie) und als der Staat.(3) In den deutschen Wirtschaftsstatistiken werden aber Haushalte nur als Konsumeinheiten, nicht als produzierende und dienstleistende Institutionen gesehen, wie beispielsweise der Staat, die Banken oder die Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Das wirkt sich fatal auf die ganze Wirtschaftspolitik aus. Die große wirtschaftliche Bedeutung der unbezahlten Arbeit der Frauen (und Männer) bleibt dadurch als Beitrag zu unserem Lebensstandard völlig unsichtbar. Unsichtbar bleiben auch die Verhältnisse, in denen Frauen diese unbezahlte Arbeit leisten.
Wichtige Vergleiche
Die Zahl 3570 Milliarden Euro ließe sich mit zahlreichen gesamtökonomischen Größen vergleichen. Die Erhebung über die unbezahlte Arbeit liefert alle 10 Jahre Daten zu unterschiedlichen Tätigkeiten im Haushalt und bei der Betreuung von Kindern. Würde sie jährlich erhoben und als Satellitenkonto Haushaltsproduktion analog der Schweiz in die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung einfließen, könnte sie die Grundlage liefern, um genauer über gewisse wirtschaftliche Realitäten nachzudenken, wie folgende Beispiele zeigen.
Vergleich mit Steuereinnahmen des Staates: Der monetäre Wert der unbezahlten Arbeit der Frauen beläuft sich doppelt so Hoch wie die Einnahmen von Bund, Länder und Gemeinden aus direkten Steuern natürlicher Personen (1 864 Milliarden Euro Lohn- und Einkommenssteuern im Jahr 2020)(5) und mehr als das 75-fache (!) der direkten Steuern juristischer Personen (47 Milliarden Euro Körperschafts- und Gewerbesteuern der Unternehmen).(6)
Vergleich mit den Konsumausgaben der Haushalte: Der Wert der unbezahlten Arbeit der Frauen betrug 2022 insgesamt 3570 Milliarden Euro, der der Männer 2212 Milliarden Euro insgesamt also 1 357 Milliarden Euro. Von den Haushalten wurde im Jahr 2022 insgesamt für 2 944 Milliarden Euro Konsumausgaben(7) getätigt. Der Wert der gesamten unbezahlten Arbeit, inklusive derjenigen von Männern, beträgt also weit mehr als insgesamt konsumiert wurde. Die Zahl zeigt, wie stark unser Lebensstandard von unbezahlter Arbeit abhängt. Er zeigt auch, was das für Working Poor bedeutet: Sie müssen für eine ungenügende finanzielle Existenzsicherung sehr viele Stunden für Erwerbsarbeit aufwenden und haben dadurch weniger Zeit, unbezahlt zu arbeiten. Beides führt zu einer starken Verminderung des Lebensstandards. Working Poor sein, heißt arm an Geld und Zeit zu sein.
Grundsätzliche statistische Bemerkungen
Die statistisch ausgewiesene Bruttowertschöpfung wird in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) inzwischen geschlechtsspezifisch in der Wirtschaftsabteilung und -Gruppen WZ 2008 ausgewiesen.
Die monetäre Berechnung der unbezahlten Hausarbeit gestaltet sich ebenfalls schwierig. Den einzelnen Tätigkeiten im Haushalt, der Kinderbetreuung und Pflege wurden hier mit Durchschnittslöhnen in den jeweiligen Berufen multipliziert. Das heißt, die Wertschöpfung der unbezahlten Care-Arbeiten würde hier noch höher ausfallen, wenn in den zugrundeliegenden bezahlten Sektoren (Kinderbetreuung, Pflege, Haushalt) höhere Löhne gezahlt würden.
Seit 2005 fließen die Waren und Dienstleitungen nicht mehr zu Marktpreisen, sondern zu Herstellungspreisen in die Bruttowertschöpfung ein, also ohne Steuern.
Wenn wir das produzierende Gewerbe inklusive der wirtschaftsnahen Dienstleistungen dem Dienstleistungssektor gegenüberstellen, wird deutlich, dass der industrielle Sektor in Deutschland immer noch vergleichsweise bedeutsam ist – trotz der sog. „Dienstleistungsgesellschaft“ – und daneben der Sektor der unbezahlten Arbeit weiterhin sehr groß ist.
Vorgehensweise für die Berechnung
Die Bruttowertschöpfung der unbezahlten Hausarbeit, Kinder-betreuung und Pflege wurden der Zeitverwendungserhebung 2022 des Statistischen Bundesamtes entnommen. Entlang der einzelnen in der Zeitverwendungserhebung ausgewiesen Tätigkeiten wurden die Durchschnittslöhne aus dem Entgeltatlas der Arbeitsagentur 2022(8) multipliziert. Die Bruttowertschöpfung der bezahlten Arbeit ist aus der VGR des Jahres 2022 des Statistischen Bundesamtes entnommen. Um eine geschlechtsspezifische Auswertung möglich zu machen, wurden die Bruttowertschöpfung der Wirtschaftsabteilung nach Frauen und Männern getrennt entnommen.
Die Zusammenführung der Daten des Arbeitsvolumens von Männer und Frauen in der bezahlten und unbezahlten Arbeit nach Sektoren und Wirtschaftszweigen ist aufgrund der zur Verfügung stehenden Daten eine Herausforderung. Erstes statistisches Problem ist die Erstellung eines Datensatzes aus mehreren unterschiedlichen statistischen Quellen.
Auch das Volumen der unbezahlten Arbeit ist der Zeitverwendungs-erhebung 2022 entnommen. Die Zeitverwendungserhebung weist die Arbeitsstunden in einer Woche für Männer und Frauen (ab 10 Jahren) aus, die aufs Jahr (52 Wochen) hochgerechnet wurden. Verwendet wurden die Daten der über 18 Jährigen. In diesem Zusammenhang wurden die Bereiche Haushaltsführung, Kinderbetreuung, Pflege und andere unbezahlte Arbeit nach Frauen und Männern getrennt pro Woche, aufgeschlüsselt in Haushaltsführung gesamt, Kinderbetreuung, Pflege und Ehrenamt, ohne Weggleiten im Haushalt. Diese Zeiten wurden aufs Dezimalsystem umgerechnet und aufs Jahr (52 Wochen) hochgerechnet. Zur Erfassung des Arbeitsvolumens wurde der Anteil an der Bevölkerung über 18 Jahre getrennt nach Geschlecht multipliziert.
Das Bruttowertschöpfung der bezahlten Arbeit wurde dem der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung entnommen. Diese „neue“ Statistik machte den Vergleich zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit wesentlich einfacher als zehn Jahre zuvor. Diese neue Berechnung macht aber einen Vergleich der Daten zwischen 2012 und 2022 nicht mehr möglich, deshalb wurde an dieser Stelle darauf verzichtet.
Die Idee die unbezahlte Arbeit in die VGR aufzunehmen
Marilyn Waring, Neuseeländische Ökonomin und Politikerin, veröffentlichte Ende der 1980er Jahre das Buch If Women Counted. A New Feminist Economics. Aus ihrer Erfahrung als junge Abgeordnete und Vorsitzende der Revision der Nationalen Buchhaltung, vergleichbar mit der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR), und deren Anpassung an UN-Standards, folgte, wie sie selbst schreibt, ein brutales Erwachen. Alle Dinge, die ihr politisch wichtig waren, waren in diesen Rechnungen und statistischen Analysen nicht enthalten. Die Nationalparks, die Abwesenheit von Atomenergie, aber auch die gesellschaftlich notwendige Arbeit, die Frauen unsichtbar leisten, werden in der VGR nicht erwähnt. Sie werden in ihrer Bedeutung nicht als Teil des Wirtschaftskreislaufs wahrgenommen und finden deshalb auch keinen Zugang zu finanz- und wirtschaftspolitischen Entscheidungen. Diese Verzerrungen, so Waring weiter in ihrem Buch, machen deutlich, wie mit Statistik Politik gemacht wird. Die Geschichte beginnt eben nicht mit Churchills Anekdote, „vertraue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast“. Politik ist bereits die Entscheidung, was erhoben und wie es verbucht wird.
Schon 1995 wurde auf der Weltfrauenkonferenz der UN die Forderung erhoben, nationale Wirtschaftsstatistiken um die Erfassung der unbezahlten Arbeit zu erweitern und sie als Teil des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu erfassen, weil unbezahlte Arbeit einen wichtigen Teil unseres Lebensstandards ausmacht und deshalb der statistischen Sichtbarmachung bedarf.
Obwohl die Bundesrepublik Deutschland zu den 189 Staaten gehört hatte, die diese Forderung als Voraussetzung einer Gender Budgeting-Analyse unterschrieben haben, ist seither nur wenig passiert. Die statistischen Daten in der Schweiz sind weitaus besser. Seit 1997 werden alle drei bis vier Jahre innerhalb der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE) zusätzliche Fragen zur unbezahlten Arbeit gestellt und ein Jahr später veröffentlicht. In der Bundesrepublik Deutschland werden die Daten zur unbezahlten Arbeit nur alle 10 Jahre erfasst und erst einige Jahre nach ihrer Erhebung veröffentlicht. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Zahlen sich nicht so sehr unterscheiden. Auch in Deutschland wird die immense Leistung der Frauen für unsere Gesellschaft nicht ernsthaft gezählt.
Politische Entscheidungen werden auf der Grundlage von Nicht-Wissen gefällt. Dies kann vor allem dann zu fatalen Ergebnissen führen, wenn beispielsweise Kürzungen und Privatisierungen in der öffentlichen Daseinsvorsorge dazu führen, dass zu erbringende Leistungen in private Haushalte verlagert und dort in aller Regel von Frauen erbracht werden.
Den deutschen Initiatorinnen ist es wichtig die Dimension der finanziellen Benachteiligung der Frauen in Euro zu beziffern, aber auch die Stunden zu zählen, die Frauen unbezahlt arbeiten. Der Tag hat für alle nur 24 Stunden und Stunden sind nach Waring die Währung der Frauen.
Ziel dieser Veröffentlichung ist es, diese großen Zahlen zum Dauerthema in der politischen Öffentlichkeit zu machen und sie in einen wirtschaftspolitisch relevanten Zusammenhang zu bringen. Um zu illustrieren wie unglaublich viele Milliarden es sind, hat Christine Rudolf gemeinsam mit dem Institut CloseEconDataGap ebenso große Zahlen wie in andern Bereichen des Wirtschaftens gesucht. Die unglaubliche Menge an unbezahlter Arbeit, die Frauen leisten, wird mit relevanten ökonomischen Vergleichen sichtbar und ihre wirtschaftspolitische Relevanz verständlich gemacht. Zu zählen was zählt, wäre ein wichtiger Beitrag diese Größenordnungen in das öffentliche und politische Bewusstsein zu bringen und ein großer Schritt zu einer erstzunehmenden Analyse der Verteilungsgerechtigkeit von öffentlichen Haushalten.
Denn der Diskurs um die Erwerbsquote von Frauen und ihre mangelnde Präsenz in Führungspositionen lassen völlig außer Acht, dass dringend ökonomisch und ethisch vertretbare Modelle der Care-Arbeit entwickelt werden müssen. Wenn nicht mehr Frauen diese Arbeit unbezahlt leisten, wer leistet sie dann und zu welchen Bedingungen?
495 – 69 – 1 086 nimmt die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge in den Fokus und liefert damit brisante Informationen für die Öffentlichkeit. Dabei ist nicht nur die Politik, sondern auch die universitäre Forschung in der Pflicht. Nach Ansicht der Initiatorinnen des Projektes wäre es zudem eine Kernaufgabe für die wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten, sich mit den ökonomischen Zusammenhängen zwischen monetärer Wirtschaft und den Bereichen der unbezahlten Arbeit zu befassen. Sie fordern, dass die universitäre Forschung dieser Aufgabe endlich nachkommt. Christine Rudolf erklärt: „Bis heute beschränkt sich die Wirtschaftstheorie auf die Analyse der direkt geldgesteuerten Wirtschaft. Der enorme Beitrag der unbezahlten Arbeit für unseren Lebensstandard wird dadurch unsichtbar und als scheinbar unendlich verfügbar angenommen, was nicht realistisch ist. Frauen und Männer arbeiten Vollzeit, Frauen sehr viel mehr unbezahlt und schlechter bezahlt als Männer.“ Und sie fordert: „Diese Tatsache muss endlich Eingang finden in die Wirtschaftstheorien.“
Nach dem Frauen*streik ist vor dem Frauen*streik!
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(1) Statistischen Bundesamt: Ausgaben, Einnahmen und Finanzierungssado des Öffentlichen Gesamthaushaltes: https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/Oeffentliche-Finanzen/EU-Haushaltsrahmenrichtlinie/Tabellen/oeffentlicher-gesamthaushalt.html, geprüft 31.01.2025
(2) Siehe dazu auch Erläuterungen zur Zahl 1.
(3) Siehe Homepage Christine Rudolf: https://www.christine-rudolf.de/blog/
(4)Siehe dazu die Daten und Dokumente des Schweizer Bundesamtes für Statistik (BFS) zum Satellitenkonto Haushaltsproduktion
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb/unbezahlte-arbeit/satellitenkonto- haushaltsproduktion.html, geprüft 16.03.2021
(4) Aus der Summe der Bruttowertschöpfungen (BWS) wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) berechnet. Die BWS wird wie folgt berechnet: Von den Umsätzen in Restaurants beispielsweise werden alle Kosten außer Arbeitskosten (Löhne, Gehälter und Sozialversicherungen) und außer Abschreibungen abgezogen. Abschreibungen und Arbeitskosten stellen die Kosten der Bruttowertschöpfung dar und dazu kommt der Betriebsertrag des Restaurants (Gewinne, Steuern, persönliches Einkommen der Unternehmer:innen). Die Idee dahinter: Durch Arbeit werden neue Werte geschaffen (durch Verkäufe der Produkte und Dienstleistungen; Inputs werden abgezogen außer Arbeit und Abschreibungen).
(5) Statistisches Bundesamt: Lohn- und Einkommensstatistik, geprüft 31.01.2025
(6) Im Jahr 2010; siehe: https://www.statistischebibliothek.de/mir/receive/DEHeft_mods_00006568, geprüft 15.03.2021
(7) Laufende Wirtschaftsrechnungen Einkommen, Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte nach dem Gesetz über die Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte in der in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung: Bundesamt für Statistik: https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Tabellen/inlandsprodukt-verwendung-bip.html geprüft 31.01.2025
(8) Bundesagentur für Arbeit: Entgeltatlas https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/133613, geprüft 31.01.2025
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